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Nach antisemitischen Parolen seiner Anhänger ist Lok Leipzig nochmal mit einem blauen Auge davongekommen. Das Sportgericht des Nordostdeutschen Verbandes (NOFV) hat den Fünftligisten zu 1500 Euro Geldstrafe verurteilt.
Außerdem dürfen für das Heimspiel von Lok am Samstag gegen Magdeburg II nur 2000 Zuschauer zugelassen werden.Die Karten dürfen nur gegen Vorlage des Personalausweises und namentliche Registrierung verkauft werden, entschied das Sportgericht
Was war passiert:
Aus dem Lok-Fanblock waren bei der 0:2-Auswärtspleite gegen Jena II am 4. Oktober „Juden Jena„-Rufe zu hören gewesen. Außerdem musste die Partie nach dem Abschuss von Leuchtraketen unterbrochen werden.