Das Stadion an der Alte Försterei soll weiterhin Spielstätte des Fußball-Regionalligisten 1. FC Union bleiben.
Darauf einigten sich Vertreter der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, des Bezirks Treptow-Köpenick sowie die Präsidenten des Berliner Fußball-Verbandes (BFV) und des 1. FC Union, Bernd Schultz und Dirk Zingler. Die Beteiligten hätten sich im Hinblick auf einen Spielbetrieb in der 2. und 3. Liga «klar zu dem Standort als Spielstätte des 1. FC Union Berlin bekannt», heisst es in einer gemeinsamen Presseerklärung. Dazu wird der Bezirk Treptow-Köpenick als Eigentümer der Sportanlage kurzfristig bis zu 300 000 Euro investieren, um die Auflagen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für einen Spielbetrieb in der 3. Liga weitestgehend zu erfüllen.
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