Die Saison 2018/2019 der dritten Bundesliga wurde am 27. Juli angepfiffen und aktuell ist bereits die elfte Spielzeit in Folge. Traditionsclubs wie der Karlsruher SC, der 1. FC Kaiserslautern, FC Hansa Rostock und der TSV 1860 München versprechen, dass dies die spannendste dritte Bundesliga der Herren aller Zeiten sein wird: Einst Spitzenreiter der ersten Bundesliga, derzeit im Kampf um den Wiederaufstieg in die zweite Bundesliga. Darauf lässt auch die Anzahl der erzielten Tore schließen – insgesamt 285 Stück! Topwert seit dem Beginn der Liga-Aufzeichnungen, mit einem Schnitt von 2,61 Toren pro Spiel. Bei solch interessanten Zahlen lohnt es sich doch, bei einem Wettanbieter wie z. B. esportsbets.de vorbeizuschauen und die einzelnen Quoten zu analysieren. Echte Fußballfans, die auch die dritte Bundesliga verfolgen, finden da attraktive Wettquoten und können ihre Wette mit gutem Gewissen abgeben.
Torschützen in Übersicht
Die aktuelle Torschützenliste der dritten Bundesliga für die laufende Saison führen derzeit insgesamt vier Spieler an. Erster ist der deutsche Routinier Stephan Hain von der Spielvereinigung Unterhaching mit sechs Treffern aus 11 Einsätzen, dicht gefolgt von Daniel-Kofi Kyereh vom SV Wehen Wiesbaden, Stefan Aigner vom KFC Uerdingen 05 und Rufat Dadashov von Preußen Münster. Torschützenkönig der letzten Saison war mit insgesamt hervorragenden 22 Buden Manuel Schäffler vom SV Wehen Wiesbaden.
Tabellenführer nach 11 Spieltagen ist der Vfl Osnabrück mit 22 Punkten und einem Torverhältnis von Plus 9, dicht gefolgt vom KFC Uerdingen mit der gleichen Punkteanzahl, jedoch mit 6 erzielten Toren weniger. Das Mittelfeld der dritten Liga bilden derzeit der 1. FC Kaiserslautern und der SC Fortuna Köln. Die größten Aufstiegschancen in dieser Spielzeit haben nach Expertenmeinungen der Vfl Osnabrück, der Karlsruher SC sowie KFC Uerdingen 05.
Auf- und Abstiegskampf
Eine Überraschungsmannschaft ist Preußen Münster, die sich derzeit auf einem hervorragenden dritten Tabellenplatz befindet und mit nur drei Punkten Rückstand hinter dem Tabellenführer sehr gute Aussichten auf den Aufstieg hat. Weit abgeschlagen sind überraschend Braunschweig und Aalen, denen bereits jetzt der Abstieg in das Niemandsland des deutschen Ligaverbandes droht.
Der Abstiegskampf wird in dieser Saison wohl kaum an Eintracht Braunschweig und dem VfR Aalen vorbeigehen, die derzeit mit 8 bzw. 11 Punkten die Rote Laterne innehaben. Von insgesamt 109 gespielten Partien waren 44 davon Heimsiege, 32 Unentschieden und 33 Auswärtssiege, was auf eine ziemlich ausgeglichene Liga hinweist.
Wo können die Spiele verfolgt werden?
Die dritte Bundesliga der Saison 2018/19 können Sie live im TV und im Live-Stream verfolgen, wie jedes Jahr. Für dieses Jahr hat sich die Telekom alle Übertragungsrechte gesichert, wobei ein Stück vom Kuchen auch an die ARD gehen wird. Die Anstoßzeiten finden statt am Freitagabend um 19 Uhr, am Samstagnachmittag um 14 Uhr und am Sonntagnachmittag zur selben Zeit. Die dritte Liga hat bei den Pay-TV Sendern für wenig Aufmerksamkeit gesorgt. Lediglich die Relegation am Saisonende wird übertragen werden. Der Live-Stream im Internet ist da schon etwas interessanter, da er alle Spiele überträgt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese äußerst spannende Spielsaison weiterhin entwickeln wird. Verpassen Sie deshalb keine Spiele, denn so stark war die dritte Bundesliga schon lange nicht mehr.